Zusammenfassung
Einreichstatus: Complete
W1
Wertschätzendes Debriefing: Strategie einer erfolgreichen Nachbesprechung
Zusammenfassung:
Hintergrund:
Das Debriefing – die systematische Nachbesprechung von Lernmomenten - nimmt in der medizinischen Ausbildung, der medizinischen Simulation und im Lehralltag einen zunehmend höheren Stellenwert ein. Gegenüber dem klassischen unidirektionalen Feedback liegt die Stärke des Debriefings in seiner Interaktivität. Durch psychologische Sicherheit und die Einbeziehung der Perspektiven von Trainee und Trainer*in wird eine gemeinsame Wissensbasis geschaffen, die einen optimalen Lernerfolg ermöglicht.
In diesem Workshop vermitteln wir die Strategie des wertschätzenden Debriefings („debriefing with good judgement“, 1-3).
Methode: 90 min Workshop mit max. 20 Teilnehmenden (TN)
Ergebnisse:
In einem 90-minütigen Workshop werden den TN die Grundlagen des “wertschätzenden Debriefings“ nahegebracht. Zentrale Gesprächstechniken werden im Verlauf vorgestellt, erläutert und später anhand von Videosequenzen und Peersimulation geübt. Darüber hinaus werden die Unterschiede zwischen Debriefing und Feedback erarbeitet.
Lernziele:
Am Ende des Workshops sind die Teilnehmen dazu in der Lage…
… den Unterschied zwischen Debriefing und Feedback zu benennen
… ein wertschätzendes Debriefing zu strukturieren und zu erklären
… das wertschätzende Debriefing als Methode zur Identifikation von Leistungslücken beim Trainee anzuwenden
Zielgruppe:
Lehrende und Instruktor*innen im Gesundheitswesen
Interpretation:
Debriefing besitzt ein großes Potential als edukative Methode in der medizinischen Ausbildung. Der hier angebotene Workshop legt die Grundlagen für den erfolgreichen Einsatz. Die TN erhalten neue Werkzeuge, um ihre Debriefing-Fähigkeiten zu erweitern und den simulationsbasierten Lehr- und Lernprozess mit einer neuen Perspektive anzugehen.
Das Debriefing – die systematische Nachbesprechung von Lernmomenten - nimmt in der medizinischen Ausbildung, der medizinischen Simulation und im Lehralltag einen zunehmend höheren Stellenwert ein. Gegenüber dem klassischen unidirektionalen Feedback liegt die Stärke des Debriefings in seiner Interaktivität. Durch psychologische Sicherheit und die Einbeziehung der Perspektiven von Trainee und Trainer*in wird eine gemeinsame Wissensbasis geschaffen, die einen optimalen Lernerfolg ermöglicht.
In diesem Workshop vermitteln wir die Strategie des wertschätzenden Debriefings („debriefing with good judgement“, 1-3).
Methode: 90 min Workshop mit max. 20 Teilnehmenden (TN)
Ergebnisse:
In einem 90-minütigen Workshop werden den TN die Grundlagen des “wertschätzenden Debriefings“ nahegebracht. Zentrale Gesprächstechniken werden im Verlauf vorgestellt, erläutert und später anhand von Videosequenzen und Peersimulation geübt. Darüber hinaus werden die Unterschiede zwischen Debriefing und Feedback erarbeitet.
Lernziele:
Am Ende des Workshops sind die Teilnehmen dazu in der Lage…
… den Unterschied zwischen Debriefing und Feedback zu benennen
… ein wertschätzendes Debriefing zu strukturieren und zu erklären
… das wertschätzende Debriefing als Methode zur Identifikation von Leistungslücken beim Trainee anzuwenden
Zielgruppe:
Lehrende und Instruktor*innen im Gesundheitswesen
Interpretation:
Debriefing besitzt ein großes Potential als edukative Methode in der medizinischen Ausbildung. Der hier angebotene Workshop legt die Grundlagen für den erfolgreichen Einsatz. Die TN erhalten neue Werkzeuge, um ihre Debriefing-Fähigkeiten zu erweitern und den simulationsbasierten Lehr- und Lernprozess mit einer neuen Perspektive anzugehen.
References:
(1) Maestre JM, Rudolph JW. Theorie and styles of debriefing: the good judgment method as tool for formative assessment In healthcare. Rev Esp Cardiol (Engl Ed). 2015;68(4):282-285
(2) Rudolph JW, Simon R, Dufresne R,L, Raemer DB. There’s no such thing as a “non-judgemental” debriefing: a theory and method for debriefing with good judgment. Simulation in Healthcare.2006;1(1):49-55.
(3) Rudolph JW, Simon R, Raemer DB, Eppich W. Debriefing as formative assessment: closing performance gaps in medical education. Academic Emergency Medicine. 2008;15(11):1110-1116.